Zwangsarbeit in der Näherei

Zwangsarbeit von Ravensbrück-KZ-Häftlingen bei der Firma E. Grahl

Zur Geschichte der ehemaligen Schokoladen- und Keksfabrik in Fürstenberg verfügt die Redaktion des Almanach auch über eine Kopie eines Berichtes vom 05.01.1948 zweier Häftlinge aus dem KZ Ravensbrück, Waclawa Wojcik und Halina Raczyuska aus Warschau, die während des Krieges für die Bekleidungsfirma E. Grahl in der Schokoladen- und Keksfabrik arbeiten mussten. Die Beiden gehörten einer Kolonne von KZ-Häftlingen an, die bei der Fa. Grahl zwangsverpflichtet waren.
Quelle: Sammlung Buchmann-Bestand, Band 31, Bericht 580. Die Sammlung befindet sich im Archiv der Mahn-/Gedenkstätte Ravensbrück

„Die Kolonne, die in der Näherei E. Grahl in Fürstenberg gearbeitet hatte, wurde im Dezember 1942 gebildet und bestand bis Mitte April 1945. Die Näherei, die unter Staatsverwaltung stand, fertigte anfangs hauptsächlich Damen-Winter- und Sommer“Zuteilungskleider“, Kinderkleidung, Schlafanzüge und Nachthemden für Krankenhäuser an. Erst ungefähr im Jahr 1944 fing die Produktion von blauen Blusen für die Frauenformationen an, vorübergehend auch warme Wäsche für die Wehrmacht, warme Flanell-Leibgürtel für die Soldaten an der Ostfront sowie –Anfang 1945 – braune Hemden für die Wehrmacht …

Die Näherei entstand Mitte 1942 im Gelände einer früheren Schokoladenfabrik. Es war kein großes Objekt. Anfangs waren dort 50 polnische freiwillige Arbeiterinnen beschäftigt …Sie wohnten zerstreut in der Stadt und waren von der deutschen Zivilbevölkerung nicht zu unterscheiden…

Im Dezember 1942 wurde die Fabrik vergrößert und stellte noch 50 Häftlinge aus Ravensbrück ein, für welche sie der Lagerverwaltung 3 RM für eine Hilfsarbeiterin/Handarbeit und 5 RM für eine Facharbeiterin/Maschine zahlte. Gearbeitet wurde in einem Saal, in welchem 40 elektrische Nähmaschinen standen…Ende 1943 wurde die Fabrik noch um einen weiteren Saal in demselben Stockwerk und um weitere 50 Häftlinge vergrößert…

Leiter der Fabrik war Bruggemann, ein Deutscher aus Lodz … Nie verriet er sich mit den Kenntnissen der polnischen Sprache, obwohl wir genau wussten, dass er jedes Wort versteht. Es muss aber festgestellt werden, dass Bruggemann ein anständiger Mensch war, dass er nie einem Häftling Unrecht getan hat….

Das übrige Fabrikpersonal … bestand aus einem Meister namens Pagel – der eigentlich unschädlich war -, vier Deutschen-Instruktorinnen … Diese jungen Frauen waren uns gegenüber schlecht eingestellt, bespitzelten uns andauernd, klagten über uns bei der Aufseherin und beeinflussten diese dauernd zu unserem Nachteil. Zur Zeit der Exekutionen im Jahre 1943 kam es einige Male vor, dass eine Aufseherin aus dem Lager in die Fabrik kam, um eine oder mehrere Opfer zur Exekution zu holen… unsere Instruktorinnen tauschten (dann) zufriedene Blicke unter sich aus und brachen oft gemeinsam mit der Aufseherin in lautes Gelächter aus. Und dabei waren es doch keine SS-Frauen, sondern einfache zivile „gute deutsche“ Frauen…

Morgens (brachte uns der Kraftfahrer der Fabrik) in die Fabrik und abends in das Lager. Wegen Benzineinschränkungen mussten wir seit Mitte 1944 jeden Tag nach Fürstenberg und zurück zu Fuß gehen. Die Entfernung betrug 4 km…

Die Arbeit fing um 7 Uhr an und endete um 18 Uhr abends mit einer Mittagspause von 45 Minuten, welche jedoch „strafweise“ auf 30 Minuten oder noch mehr verkürzt wurde. Am Sonnabend wurde bis 14 Uhr gearbeitet. Ab 1944 wurden alle Feiertage – außer den Sonntagen – abgeschafft …Während der Arbeit war vollkommenes Schweigen Pflicht…

Um die Mittagszeit und vor Beendigung der Arbeit durften wir einzeln auf die Toilette gehen, welche sich in demselben Saal befand, natürlich nach vorheriger Meldung bei der Aufseherin. Von Händewaschen und Durststillen war nicht die Rede…“

Die Häftlinge beschreiben im weiteren, dass sie täglich die Maschinen und ihren Platz zu säubern hatten. Zwei diensthabende Häftlinge mussten jeden Sonnabend gründlich den Saal reinigen, Fenster, Toilette putzen etc. Oftmals wurde das Reinemachen als Strafe für kleinere Vergehen oder für „Faulheit“ eingesetzt. Häftlinge, die „intelligent“ aussahen, wurden ganz besonders oft zu solchen Reinemach-Aktionen herangezogen. Die Häftlinge mussten darüber hinaus das gelieferte Material ausladen und in den zweiten Stock über eine schmale Wendeltreppe hinauftragen.

„Die Aufseherin wechselte selten … war sie aber aus Vorliebe eine Schinderin, dann konnte sie uns monatelang quälen …sie schlugen uns oft und gründlich und machten auch individuelle oder gruppenweise „Meldungen“ bei der Lagerleitung, was zusätzliche Strafen im Lager nach sich zog – Stehen, Entziehung des Mittagessens am Sonntag usw.…

Der Anweisungshäftling, der die Kolonne führte und Bindeglied zwischen der Aufseherin und dem arbeitenden Häftling war, wechselte in der Kolonne „Grahl“ auch oft. Im allgemeinen können wir ihnen eine gute Erinnerung widmen…

Die Verhältnisse innerhalb der Kolonne waren im allgemeinen ziemlich erträglich. Im Zusammenhang mit dem Arbeitstempo kam es zu gewissen Reibungen… (es wurden) mit dem Stopper Zeitnormen für jede Maschine und jeweilige Arbeitsleistung festgesetzt…

An manchen Tagen kam es vor, dass einige Maschinen ohne sichtbaren Grund das Arbeitstempo beschleunigten, was eine Erhöhung der Tagesnorm nach sich zog. Diesem musste entgegengewirkt werden durch „Überredung oder Bitten“, was aber gefährlich war, da jeden Moment eine eifrige Kameradin alles der Aufseherin erzählen konnte und wir wegen Sabotage angeklagt werden konnten…

Man muß jedoch noch andere Formen kleiner Schädigungen erwähnen, welche … für uns … eine Quelle von Freude und Ermutigung waren wie: Nadelbrechen, Verwirren und Vernichten von Zwirn, gelegentlicher Diebstahl von zugeschnittenen Teilen…manchmal gelang es, eine Maschine zu verderben… Zu den mehr raffinierten Freuden gehörte das Einnähen lebendiger Läuse in die Nähte der Wäsche, Kleider oder Schnallen. Man darf jedoch nicht vergessen, mit was für großen Strafen diese Vergehen bedroht waren…

Fluchtmöglichkeiten gab es absolut keine… Bei Fliegeralarm unterbrachen wir die Arbeit und gingen in den Flur im Erdgeschoss. Ein Luftschutzraum war in der Fabrik vorhanden, er war jedoch nicht für uns bestimmt…

Als 1942 die erste Gruppe von Häftlingen von der Fabrik angestellt wurde, stellte die Fabrik die Bedingung, dass die Häftlinge sauber sein müssen. Wir wurden daher gebadet, bekamen reine gestreifte Kleider und Wäsche und man versprach uns jede Woche ein Bad … Mit der Zeit konnte jedoch das Lager die allgemeine Verschmutzung und Verlausung nicht mehr verhüten, da das Lager übervölkert war… Auf der fertigen Arbeit wurden Läuse gefunden … die verlauste Deutsche musste auf Befehl der Aufseherin ganz nackt durch beide Säle defilieren, um allen ihre von den Läusen ausgefressenen Wunden … zu zeigen. Nach einigen Typhusfällen anfangs 1945 entließ uns die Fabrik auf 3 Wochen in die „Quarantäne“, welche wir in einem Teil des Blocks isoliert verbrachten…

Es kam der April – eines Morgens wurde uns gesagt, dass wir nicht mehr zur Arbeit gehen werden und dass sich der Block, in dem wir wohnten, zur Evakuierung vorbereiten soll.“

Die Hackelöer-Baracke
am Rande der Stadt

von Waltraut Meinow (erschienen im ALMANACH 2011)

Nur noch wenige Fürstenberger können sich an die dunkle (grüne?) Holzbaracke erinnern, die noch einige Zeit nach Kriegsende nahe am heutigen Fürstenberger Wasserwerk und der früheren Keks- und Schokoladenfabrik, etwas vom Peetscher Weg entfernt, in der Wiese stand. Mir, der Nachkriegsgeborenen, war dieses Holzgebäude nur unter dem Namen „Hackelöer-Baracke“ bekannt. Schon immer wollte ich mehr über die Geschichte dieser Baracke wissen, wusste aber nicht – wie… Und dann war sie eines Tages in den 60er, 70er Jahren verschwunden, abgetragen, entsorgt, in Teilen weiterverwendet…?

Erst viel später – weit nach der Wende – fand ich endlich den „Schlüssel“ zu ihrer Geschichte.

Zufällig hatte ich Frau Dr. Erika Schwarz, eine Historikerin, kennengelernt. Mit ihren Fachkenntnissen und ihrer uneigennützigen Hilfe gelang es, das Rätsel der „Hackelöer-Baracke“ zu entschlüsseln, indem Frau Dr. Schwarz auf meine Bitte hin zu diesem Thema in den verschiedensten Archiven recherchierte (so z.B. im Bundesarchiv, Landeshauptarchiv Schwerin und im Brandenburgischen Landeshauptarchiv) und einige wenige, aber aussagekräftige Dokumente fand.

Es tat sich mir ein bitteres Kapitel in Fürstenbergs Geschichte auf, das viele Menschen noch nach dem Ende des schrecklichen Krieges in Not und Elend stürzte. Auch Sie sollen diese Geschichte hören – die der Berliner Firma Hackelöer-Köbbinghoff und der „Hackelöer-Baracke“:

Deutschland war seit 1939 im Krieg. Viele Berliner Unternehmen siedelten sich etwas später vorausschauend im Umland an – auch die 1925 in Berlin-Wilmersdorf gegründete Fa. Hackelöer-Köbbinghoff (Mechanische Werkstätten). Sie mietete 1941 Teile der Fürstenberger Schokoladen- und Keksfabrik an, die ja aus Rohstoffmangel nach Kriegsbeginn ihre „süße“ Produktion einstellen musste.

Nach einem im Januar 1944 erlittenen Bombenschaden in Berlin verlagerte dann die Fa. Hackelöer sogar ihren gesamten Betrieb nach Fürstenberg in den Peetscher Weg, unter Vergrößerung der in den gemieteten Räumen untergebrachten Werkstätten zur Steigerung der Produktion. Aber welcher Produktion?

Gemäß Reichsbetriebskartei vom 30.09.1944 des Reichsministeriums für Rüstung und Kriegsproduktion stellte die Firma Teile für Flugmotorenbau, Panzerkampfwagen und Sturmgeschütze für Heeres- und Luftwaffengerät her.

Laut einem Aktenvermerk der damaligen „Bank der Deutschen Luftfahrt“ vom 09.03.1942 fertigte die Firma Gehäuseschrauben und Zuganker hauptsächlich für die „Vereinigte(n) Flugmotorenwerke GmbH Leipzig“.

Und laut einer Aktennotiz vom 21.10.1942 erhielt die Firma „einen Auftrag aus dem sog. Maultierprogramm (höchste Dringlichkeitsstufe – Auftraggeber: der Leiter des Sonderausschusses „Radschlepper Ost“ … beim Reichsministerium für Bewaffnung und Munition). Es sollten 30.000 Radschleppersätze, die – anstelle der Hinterachse – an Lastkraftwagen montiert werden, „um saisonbedingte Geländeschwierigkeiten im Osten zu überwinden“. Der Auftrag war 500.000 RM wert. – Bei der Firma Hackelöer-Köbbinghoff handelte es sich also um einen Rüstungsbetrieb!!!

Es existieren noch einige andere Aktenvermerke über diese Firma, hauptsächlich im Zusammenhang mit benötigten Krediten, die die damalige „Bank der Deutschen Luftfahrt“ (auch unter Aerobank bekannt) gewährte.

Wir wollen uns aber hier nur auf die wichtigsten Fakten im Bezug auf die Baracke beschränken:

Nach einer Aktennotiz vom 06.11.1943 zum Beispiel wurden von der Fa. Hackelöer beim Amt (Fürstenberg? Anm. d. Verf.) Aufwendungen für die Betriebsverlagerung aus Berlin und den Bau einer Baracke in Fürstenberg/Mecklenburg geltend gemacht. Das war die besagte „Hackelöer-Baracke“. Hier wird sie offiziell das erste und einzige Mal erwähnt.

Aber warum baute Hackelöer diese Baracke – im Krieg? Aufschluss darüber gibt eine Notiz aus dem Landeshauptarchiv Schwerin. Dort heißt es:

„Die zwei französischen Zwangsarbeiter Rolland Carpentier und Raymond Sander aus der Hackelöer´schen Baracke erkrankten an Diphterie …“ …so diente also diese Baracke der Unterbringung von Zwangsarbeitern!!! – denn die Mehrzahl der einheimischen Arbeiter war zum Kriegsdienst eingezogen worden und musste für die Kriegsproduktion ersetzt werden.

Interessant ist in dem Zusammenhang auch, was über die beiden Franzosen noch berichtet wurde: Sie wurden am 24.11.1944 in die TBC-Abteilung der Landesanstalt Neustrelitz-Strelitz eingeliefert. Am 08.12.1944 informierte der Arzt Dr. Hecker des Neustrelitzer Krankenhauses den Direktor des Landesfürsorgehauses in Güstrow von ihrer bevorstehenden Entlassung mit dem wortwörtlichen Zusatz: „Derartige Aufnahmen sind höchst unerwünscht. Sie ließen sich in diesem Fall aber nicht vermeiden.“ Die beiden Zwangsarbeiter wurden am 13.12.1944 entlassen (- und sicher sofort wieder in die Produktion abkommandiert, Anm. d. Verf.).

Vielleicht ist auch interessant zu erfahren – dank der pedantischen deutschen Bürokratie -, dass während ihres Krankenhausaufenthaltes vom 24.11. bis 13.12.1844 (19 Tage) für jeden der beiden erkrankten Franzosen Kosten in Höhe von 71,25 Reichsmark angefallen waren.

Der Krieg war ein halbes Jahr später vorbei. Ob die beiden Zwangarbeiter ihre Heimat wiedersahen, ist unbekannt.

Doch die Hackelöer-Baracke blieb nicht leer stehen. Nach dem Krieg erhielten Vertriebene aus der Röblinsee-Siedlung und Flüchtlinge von jenseits der Oder in ihr ein Dach über dem Kopf. Die Baracke, ursprünglich ja ausschließlich für männliche Zwangsarbeiter gebaut, beherbergte nun in den winzigen Zimmern ganze Familien. Es gab Gemeinschaftstoiletten, einen größeren Waschraum und eine Gemeinschaftsküche. Zum Kochen musste sich jede Familie an einen bestimmten Zeitplan halten, damit man sich nicht gegenseitig ins Gehege kam. Die ersten Familien kochten das Essen deshalb schon am Morgen.


Die Wiese um die Baracke wurde sofort in Gartenland umgewandelt. So gelang es, den Hunger in Grenzen zu halten und zu überleben…

Die letzten Informationen zur Firma Hackelöer datieren in den Archivunterlagen vom 18.01.1946: Da gibt es eine Auflistung mit der Überschrift „Für Sequestrierung vorgeschlagen“ (Sequestrierung bedeutet Beschlagnahme – durch die Rote Armee, Anm. der Verfasserin). Darunter gibt es zwei Einträge:

  • „Schokoladenfabrik, Peetscher Str., Inhaber in Berlin, von der Roten Armee belegt“ und
  • „Spezialschleiferei für Autoersatzteile, Fa. Hackelöer, Berlin, an der Peetscher Str.“.

Darüber hinaus wurden zur Sequestrierung interessanterweise auch die folgenden von den Nazis betriebenen Einrichtungen und Firmen vorgeschlagen (eine Vollständigkeit ist daraus nicht abzuleiten, Anm. d. Verf.):

  • „SS-Polizeischule Drögen mit 31 Wohngebäuden
  • NSV-Heim „Mutter und Kind“, Zehdenickerstr.
  • Faserstoff A.G., Industriebetrieb, Zehdenickerstr.
  • Mühle Behrns
  • Sägewerk Zimmermann & Sohn, Zehdenickerstr.
  • Sägewerk Dannenwalde, Betrieb ist politisch gereinigt
  • Getreidemühle Steinhavelmühle, Besitzer wohnt in Neubrandenburg, z.T. von der Roten Armee belegt
  • Reichsgetreideschuppen an der Schützenstr. – v. d. Roten Armee belegt.“

Dank Frau Dr. Schwarz ist es nun gelungen, „Licht“ in ein weiteres, bisher sicher noch unbekanntes historisches Fürstenberger Kapitel zu bringen.

Übrigens: Ich ahnte schon immer, dass die Vertreibung der Röblinsee-Siedlungsbewohner (und damit auch meiner Familie) nicht ohne Grund erfolgte. Nicht die unbestritten günstige militär-strategische Lage für das „Headquarter“, den „Stab“ der sowjetischen Armee in Ostdeutschland war es — sondern der Grund war die Existenz des Rüstungsbetriebes Hackelöer! Aber die nicht nur allein! Eine weitere Firma hatte sich in der Schokoladen- und Keksfabrik eingemietet, die Näherei E. Grahl, die später auch Sachen für die Wehrmacht fertigte… aber das ist ein anderes Kapitel…

Und da auch SS-Angehörige aus Drögen in einigen Häusern der Röblinsee-Siedlung einquartiert gewesen sein sollen, hatte die Rote Armee die Legitimation, sogar die Verpflichtung, die Siedlung zu besetzen und die Bewohner auszuweisen. Denn die alliierten Streitkräfte waren laut einem Gesetz der Alliierten zur Zerschlagung aller SS- und Nazi-Strukturen verpflichtet…

So verloren noch Menschen all ihr Hab und Gut, nachdem der Krieg schon einige Zeit vorbei war. Doch sie konnten sich glücklich schätzen, sie waren am Leben geblieben…